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Was hat Ihnen besonders gut gefallen?
- Erlangung von Praxiserfahrung vor allem in der Bearbeitung der Cases.
- Endlich erhält man auch in der Uni einen Einblick in die Praxis!
- Cases sind für das Verständnis super!
- Interaktion mit anderen Studenten.
- Praxisnahe Diskussionen.
- Die Cases, auch wenn sie zu stressig und aufwendig waren.
- Durch die Cases hat man sehr viel gelernt, sowohl inhaltlich als auch im Aufbau von Präsentationen.
- Die Fallstudien, auch wenn es ziemlich anstrengend war, vier Referate in einem Monat vorzubereiten. Als Erasmus Studentin war es sehr interessant mit deutschen Studenten zusammen zu arbeiten.
- Die neue Art der Veranstaltung.
- Dass es einen praktischen Teil gibt.
- Dass man das theoretisch erlernte an konkreten Fällen aus der Praxis anwenden konnte.
- Die praktischen Cases: real-life-experience.
- Die Mischung aus theoretischer Lehre und praktischer Anwendung in den Case Studies.
- Begeisterung der Dozenten für das Fach.
- Kontakt zu Unternehmen wird hergestellt.
Was sollte verbessert werden?
- Einen Case weniger, da der letzte in die Klausurenzeit fällt.
- Extremer Zeitaufwand in Verbindung mit den Cases.
- Vielleicht hätten zwei Cases auch gereicht.
- Anderer Zeitpunkt für die Bearbeitung der Cases: nicht in der absoluten Lernphase.
- Cases zeitlich früher durchführen. Nicht vor den Klausuren!
- Zu viel Workload im Theorieteil.
- Da die Case Studies sehr zeitintensiv sind, sollte der Vorlesungsstoff etwas reduziert werden.
- Die Klausur auf jeden Fall vorziehen.
- Mehr Zeit zwischen den Fallstudien.
- Drei Vorträge hätten gereicht. Das meine ich nicht nur, weil ich zu faul bin, sondern auch, weil ich beim vierten Case nichts mehr zusätzlich gelernt habe.
- Zu wenig Punkte.
- Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zu den ECTS Punkten.
- Die Case Studies nehmen sehr viel Zeit in Anspruch, so dass man ca. nur zwei Wochen Zeit hat, auf die Klausur zu lernen.
- Alle haben sich so viel Mühe gegeben, das ist doch vier Punkte wert, oder?
- Information-Overload! Reduktion des Stoffumfangs.
- Case Studies eher durchführen! Man braucht nicht den in der Vorlesung behandelten Stoff, um die Fälle zu bearbeiten.
- Vier Fälle in vier Wochen wirken sich negativ auf die Qualität der Fallbearbeitung aus. Zwei Fälle wären geeigneter.
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