Dienstag, 29. Januar 2008

Case Study: Feedback der Studenten

Ein ganz neues und sehr ehrgeiziges Format: Strategic Marketing mit der Bearbeitung von vier Cases in jeweils nur einer Woche und einer anschließenden Klausur. Für uns ist es bisher ein voller Erfolg. Und wir sind beeindruckt von den sehr guten Leistungen unserer Studenten. Aber wie haben es unsere Studenten empfunden? Um uns weiter zu verbessern, haben wir sie gefragt, was Ihnen gefallen hat und was noch verbessert werden muss. Hier ein Auszug der Antworten:
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Was hat Ihnen besonders gut gefallen?
  • Erlangung von Praxiserfahrung vor allem in der Bearbeitung der Cases.
  • Endlich erhält man auch in der Uni einen Einblick in die Praxis!
  • Cases sind für das Verständnis super!
  • Interaktion mit anderen Studenten.
  • Praxisnahe Diskussionen.
  • Die Cases, auch wenn sie zu stressig und aufwendig waren.
  • Durch die Cases hat man sehr viel gelernt, sowohl inhaltlich als auch im Aufbau von Präsentationen.
  • Die Fallstudien, auch wenn es ziemlich anstrengend war, vier Referate in einem Monat vorzubereiten. Als Erasmus Studentin war es sehr interessant mit deutschen Studenten zusammen zu arbeiten.
  • Die neue Art der Veranstaltung.
  • Dass es einen praktischen Teil gibt.
  • Dass man das theoretisch erlernte an konkreten Fällen aus der Praxis anwenden konnte.
  • Die praktischen Cases: real-life-experience.
  • Die Mischung aus theoretischer Lehre und praktischer Anwendung in den Case Studies.
  • Begeisterung der Dozenten für das Fach.
  • Kontakt zu Unternehmen wird hergestellt.
Was sollte verbessert werden?
  • Einen Case weniger, da der letzte in die Klausurenzeit fällt.
  • Extremer Zeitaufwand in Verbindung mit den Cases.
  • Vielleicht hätten zwei Cases auch gereicht.
  • Anderer Zeitpunkt für die Bearbeitung der Cases: nicht in der absoluten Lernphase.
  • Cases zeitlich früher durchführen. Nicht vor den Klausuren!
  • Zu viel Workload im Theorieteil.
  • Da die Case Studies sehr zeitintensiv sind, sollte der Vorlesungsstoff etwas reduziert werden.
  • Die Klausur auf jeden Fall vorziehen.
  • Mehr Zeit zwischen den Fallstudien.
  • Drei Vorträge hätten gereicht. Das meine ich nicht nur, weil ich zu faul bin, sondern auch, weil ich beim vierten Case nichts mehr zusätzlich gelernt habe.
  • Zu wenig Punkte.
  • Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zu den ECTS Punkten.
  • Die Case Studies nehmen sehr viel Zeit in Anspruch, so dass man ca. nur zwei Wochen Zeit hat, auf die Klausur zu lernen.
  • Alle haben sich so viel Mühe gegeben, das ist doch vier Punkte wert, oder?
  • Information-Overload! Reduktion des Stoffumfangs.
  • Case Studies eher durchführen! Man braucht nicht den in der Vorlesung behandelten Stoff, um die Fälle zu bearbeiten.
  • Vier Fälle in vier Wochen wirken sich negativ auf die Qualität der Fallbearbeitung aus. Zwei Fälle wären geeigneter.

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