Freitag, 15. Februar 2008

Dissen macht Spaß

Dissen macht Spaß. Diese Devise hat Sina Fichtel, inzwischen Dr. Sina Fichtel im Doktorandenseminar am Donnerstag, den 14. Februar, uns neuen Assistenten mit auf den Weg gegeben. Und Dissen bringt spannende Ergebnisse. Darin wurden wir anhand der am Mittwoch und Donnerstag präsentierten bereits vollendeten Arbeiten über Beziehungsintelligenz (Dr. Markus Rosier), die Bedeutung von Fähigkeiten und Bemühungen von Dienstleistungsmitarbeitern (Dr. Nina Specht) und die Wirkung von Attraktivität von Dienstleistungsmitarbeitern (Dr. Sina Fichtel) bestärkt.
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Genauso spannend war ein Einblick in den Entstehungsprozess von Dissertationen. Dabei erlangten wir Eindrücke über wissenschaftliche Studien und Arbeiten über die Bedeutung der Stimme von Call-Center Mitarbeitern (Silke Bartsch), Brand Communities in Virtual Spaces (Benjamin Brudler), Effekte von Loyalty Programmen (Florian Jodl) und der Leistungsfähigkeit verschiedener Collagentechniken (Alexandra Illek).
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Als besondere Gäste durften wir im Doktorandenseminar Prof. Kozinets von der York University, Kanada und Prof. Dae Ryung Chang von der Yonsei University, Südkorea (im Photo von links nach rechts) begrüßen, die anlässlich der Veranstaltung Best Brands in München weilten und anstatt von Sightseeing unseren Doktoranden lauschten und ganz hilfreiche Kritik gaben. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön. Beide waren eine enorme Bereicherung für unser Seminar. Der internationale und interkulturelle Austausch gab wertvolle Ein- und Ausblicke und hat sehr viel Spaß gemacht.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Dissen macht Spaß, das ist ja durchaus doppeldeutig ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Dissen_(Slang)

Beste Grüße