Evaluation des Proseminars Forschungsmethoden

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"Was ist cool?" - "Wie wird die BMW-Welt erlebt und wahrgenommen?" - "Wie wirkt ein Mitarbeiter-Marken-Fit auf den Kunden?" - "Was sind die eigentlichen Treiber der Kundenzufreidenheit bei der Autovermietung?"

Diese Themen wurden von den Teilnehmern des Proseminars Forschungsmethoden des Offensiven Marketings in der Projektphase eigenständig erforscht. Die Vielfalt der eingesetzten Forschungsmethoden reichte dabei von einem Experimentaldesign mit statistischer Auswertung bis hin zu den qualitativen Methoden der Ethnographie, Netnographie, Fokusgruppe und Critical Incident Technique.

Die Präsentation der Ergebnisse am Freitag, den 1. Februar war durch die inhaltlich gut fundierten und multimedial interessant aufbereiteten Vorträge der Studenten ein sehr spannender Tag. Deshalb an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für das Engagement unserer Studenten. Uns hat es so viel Spaß gemacht, dass wir gerne mit möglichst vielen unserer Nachwuchsforschern im nächsten Semester wieder zusammenarbeiten würden!

Vielen Dank auch für das Feedback zur Veranstaltung. Hier einige Statements der Studenten:

Was könnte verbessert werden?

• Klausur hätte bzgl. Fragestellung deutlich klarer ausfallen können.
• Vorlesung sollte geblockt werden, um schneller mit den Projekten anfangen zu können.
• Projektphase zu nah an der Klausurzeit (zusammen mit Strategic Marketing und den zusätzlichen Cases leiden alle anderen Klausuren).
• Bewertung, da das Forschungsprojekt einen viel höheren Aufwand hat als die Klausur aber gleich bewertet wird.
• zeitlich sehr anspruchsvoll und knapp.
• etwas verwirrend, wenn jeder Dozent auf eine Frage etwas anderes antwortet.
• Experiment: das Thema war interessent aber es gab kaum Literatur; ich hätte gerne die Arbeit von Frau Fichtel/Spechzt früher bzw. überhaupt bekommen.

Was hat Ihnen besonders gut gefallen?

• erst Theorie i.V.m. Klausur.
• praxisnaher Bezug; endlich mal ein Projekt, bei dem man selbst aktiv werden kann.
• selbständige Forschungsarbeit.
• Coachingtermine.
• Teamwork in der Gruppe.
• ganzheitliches Verständnis, wie man eine Forschungsfrage beantwortet.
• dass man sich die Gruppen selbst aussuchen kann.
• durch die gemeinsame Endpräsentation guter Einblick in andere Methoden und die dortigen Probleme.
• sehr kompetente und freundliche Hilfe bei den Coachingterminen.
• Wir konnten zu jeder Zeit bei Problemen jmd. am Institut dazu befragen.